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Ich biete Meditation nach der Maly-Methode an.

Es ist ein anerkannter, komplementärer Ansatz, um Patienten und ihre Angehörigen bei medizinischen Behandlungen (z.B. Tumortherapien) oder bei chronischen Krankheiten zu unterstützen. Durch die Malymeditation werden Hilfe zur Selbsthilfe vermittelt, die im Menschen liegenden Selbstheilungskräfte geweckt und Heilungsprozesse auf geistiger, seelischer und körperlicher Ebene unterstützt. Das besondere an der Malymeditation ist, dass die Angehörigen in die Meditation miteinbezogen werden. Eine Vertiefung und Harmonisierung der Beziehung ist die Folge, was wiederum den Heilungsprozess günstig beeinflusst.

Patienten erfahren das, was sie neben Operationen, Spritzen und Tabletten brauchen, um heilen zu können:

LIEBE, ZUWENDUNG und den GLAUBEN daran, dass HEILUNG möglich ist.

Hierzu ein Zitat von Prof. Uhl, Direktor der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie St. Josef-Hospital – Klinik der Ruhr-Universität:

„Ein großes Problem der deutschen Schulmedizin ist, dass aufgrund der Technisierung und der zunehmenden Ökonomisierung der Medizin die Zuwendung zu den Patienten und ihren Angehörigen eindeutig zu kurz kommt. Es besteht meist viel zu wenig Zeit, um sich den Patienten als Menschen zu widmen und das therapeutische Gespräch zu pflegen. Hinzu kommt, dass viele Schulmediziner komplementärmedizinische Maßnahmen komplett ablehnen. Gerade in Deutschland ist es sehr schwierig, sich als Schulmediziner zu diesem Thema zu äußern. In großen Tumorzentren in den USA, beispielsweise am Memorial Sloane-Kettering Cancer Center, gibt es bereits eigene Abteilungen, die sich komplementärmedizinischen Behandlungskonzepten widmen. Dort wird diese Herangehensweise als integrative Medizin bezeichnet und sogar intensiv erforscht.

Die christlich basierte Maly-Meditation möchte ich als eine wichtige komplementärmedizinischen Maßnahme besonders empfehlen. Durch Liebe, Zuwendung und die Kraft des Glaubens, die Patienten während der Maly-Meditation erfahren,schöpfen sie neue Hoffnung und Lebensmut. All das führt letztlich dazu, dass ihre inneren Selbstheilungskräfte geweckt werden können.

Ein Punkt, der mir bei dieser Meditation wichtig erscheint, ist die Einbeziehung der Lebenspartner und der Angehörigen. Dadurch werden zwischenmenschliche Nähe und Liebe wieder aufgebaut und vertieft, Komponenten, die aus meiner persönlichen Beobachtung wichtig für den Heilungsprozess sind. So kann es gelingen, dass Patienten und Angehörige mit guter Aussicht auf Heilung gemeinsam in die Zukunft gehen.“ Prof. Dr. med. Waldemar Uhl, Direktor der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie St. Josef-Hospital – Klinik der Ruhr-Universität

Die Malymeditation kann auch präventiv eingesetzt werden: Sie stärkt das Immunsystem, reduziert Stress und kann Depressionen und Burnout verhindern.

„Studien haben gezeigt, dass Meditationen eine tiefgreifende Entspannungsreaktion bewirken können, die den subjektiv empfunden Stress vermindern, den Umgang mit der eigenen Erkrankung verbessern und auch körperliche Vorgänge, wie z.B. das Immunsystem, positiv beeinflussen können.“  Prof. Dr. Karin Meißner, LMU München

Ausdrücklich steht mein Angebot Menschen aller Glaubensrichtungen, Nichtgläubigen und Skeptikern gleichermaßen offen. Mein Respekt und die Achtung anderer Weltanschauungen gründet im christlichen Selbstverständnis, dass die heilende Liebe Gottes allumfassend ist.